Absofort online, der Webauftritt der Veyhl & Hammann GmbH in Egenhausen.

Es handelt sich hierbei um die letzte Auftragsarbeit meinerseits. Besten Dank.

Absofort online, die Website des TC Neuweiler.

Im Juli 2012 besuchte ich das Copenhagen University College of Engineering für eine dreiwöchige SummerSchool mit dem Namen: "Mobile Communication and m-Commerce". Der Kurs wurde aufgeteilt auf drei Dozenten, welche unterschiedliche Schwerpunkte setzten. Anfangs wurden Grundlagen rund um das Thema der mobilen Kommunikation vermittelt. Schwerpunktmäßig spielte hier die notwendige Infrastruktur und die damit verbundenen Protokolle eine große Rolle. In den letzten zwei Wochen wurden dann Gruppen gebildet, bestehend aus je vier Personen, mit dem Ziel eine gemeinsam entwickelte Android App sowohl aus betriebswirtschaftlicher Sicht zu bearbeiten als auch die notwendige Entwicklung durchzuführen. In beiden Bereichen erhielten wir kompetente Unterstützung durch Dozenten. Eine Bedingung für die zu planende Android App war, dass es mit dem Thema "A tourist in Copenhagen" zu tun haben muss.

Es war meine erste Erfahrung bezüglich der Entwicklung einer Android App und entsprechend gespannt war ich auf die vor uns liegende Arbeit. Meine Gruppe setzte sich zusammen aus Clément aus Frankreich, Gatha aus Dänemark und Marvin, einem Studienkollegen aus Stuttgart. Auch für meine Projektpartner war es die erste Android App, wir starteten also auf einem gemeinsamen Level. Schnell einigten wir uns, dass es ein "Location based service" sein sollte, damit wir die gesammelten Erfahrungen auch für weitere Apps wiederverwenden könnten. Nach einer kurzen Brainstrom- und Abstimmungsphase einigten wir uns auf die Idee des "ToiletFinders".

Die Grundidee dabei war folgende: Ein nicht ortskundiger Tourist sucht eine Toilette in der Innenstadt von Kopenhagen. Neben den freien städtischen Toiletten, welche wir aus einer freien Datenbank beziehen konnten, ermutigen wir zusätzlich auch Ladenbesitzer eine freie Toilette anzubieten. Mit den dadurch verbundenen geringen Kosten, werden diese befähigt ihr Ladengeschäft ankurbeln zu können. Beispiel: Souvenirshops.

Gemeinsam in der Gruppe entstanden dann erste Wireframes an einer Kreidetafel. Dieser "analoge Weg" über die Kreidetafel stellte sich als äußerst praktikabel heraus. Zu viert um ein 13" MacBook zu sitzen, fördert nicht gerade die aktive Teilnahme aller Gruppenmitglieder. Wir waren uns schnell darüber einig, dass wir alles "as simple as possible" halten müssen um am Ende der zwei Wochen eine abgeschlossene, vorzeigbare Lösung präsentieren zu können.



Anschließend nahmen wir eine Aufgabeneinteilung vor. Jeder von uns begann seine Arbeit an einer separaten View. Clément wollte an der MapView arbeiten, Marvin implementierte den Splash-Screen, die Menüführung und die möglichen Einstellungen und ich kümmerte mich um die SearchView mit Hilfe der Google Places API. Gatha erklärte sich dazu bereit, parallel die Projektdokumentation zu übernehmen und den damit verbundenen betriebswirtschaftlichen Teil vorzubereiten.



Nachdem man sich für die Suche nach einer Toilette entschlossen hat, wird man zur SearchView weitergeleitet. Hier findet man mittels autoComplete und den dadurch bereits vorgeschlagenen Locations, eine intuitive Suche vor. Das war es eigentlich auch schon. Nach dem man sich für eine Location entschieden hat, wird man zur MapView weitergeleitet.



Hier wird man über einen blauen Pin auf die gesuchte Position aufmerksam gemacht. Darüber hinaus werden auch alle weiteren Toiletten angezeigt, um dem Nutzer eine eigenständige Auswahl zu ermöglichen. Die Route zur nächstgelegenen Toilette wird ebenfalls angezeigt. Über die Settings-View hat man Zugriff auf verschiedene Einstellungen. Beispielsweise kann hier festgelegt werden, dass ausschließlich behindertengerechte Toiletten eingeblendet werden.



Hat man beispielsweise eingestellt, dass man behindertengerechte Toiletten benötigt, navigiert der ToiletFinder automatisch zu einer solchen.



Obwohl wir alle wenig Vorwissen bezüglich der Android Anwendungsentwicklung hatten, waren wir bestens in der Lage, alle durch uns geplanten Funktionalitäten umzusetzen. Und auch wenn es nur eine kleine Anwendung war, waren wir aufgrund der kürze der Zeit super zufrieden mit unserer Leistung und auch die abschließende Präsentation vor den drei Dozenten, bestätigte dieses Gefühl. Insgesamt hat das Projekt wirklich Spaß gemacht und auch die Zusammenarbeit in einem internationalen Team war eine tolle Erfahrung! Und selbstverständlich hatten wir auch in Kopenhagen eine unvergessliche Zeit :)

Ideen-Portale und Ideen-Suchmaschine

Betrachtung Cloud Security

Oracle als Datenbank innerhalb dieser Ausarbeitung war durch die Veranstaltung Persistenz Management vorgegeben.

Persistenz Management

Analyse und Bewertung PhoneGap

Literaturstudium / Praxissemester

Anforderungsanalyse Personalauswahl

Industrielle Softwarefertigungsprozesse für Software Produkte